Riechtraining (z.B. nach Covid) Set von reinen ätherischen Ölen - 4er-Set

Corona: Riechtraining kann den Geruchssinn deutlich verbessern.

Jede sechste Person klagt nach einer Coronavirus-Infektion über den Verlust des Geruchssinns – teilweise auch noch Monate nach Abklingen der Symptome.

Spezielle Übungen können nach einer Covid-Erkrankung den Geruchssinn zurückbringen.

Möchten Sie Nase und Gaumen wieder auf «die Beine helfen»? Dann versuchen Sie es mit Riech-Training mit den speziell dafür zusammengestellten 100% natürlichen ätherischen Ölen. (Rosenöl ist 10% in natürlichem Alkohol gelöst)

Das Training ist ganz einfach:

2mal am Tag, morgens und abends, während je 10 bis 15 Sekunden konzentriert an den 4 Düften riechen.
100% natürliche ätherische Öle: Rose, Zitrone, Nelkenblüten und Eucalyptus.

Nach 1 Monat sind schon deutliche Verbesserungen zu erwarten, idealerweise ziehen Sie das Training während 6 Monaten regelmässig durch.

Das Corona-Virus schädigt Zellen der Riechschleimhaut. Aus Erfahrungen mit anderen Infektionserkrankungen, die das Riechorgan betreffen, weiss man, dass sich der Geruchsinn mit der Zeit meistens wieder erholt. Ein Riech-Training kann dabei helfen. Es gibt verschiedene unabhängige wissenschaftliche Studien, welche zeigen konnten, dass sich mit Hilfe des gezielten Riechtrainings die Erholung des Geruchsinns signifikant verschnellert.

Ursache und Wirkung

Die Ursache einer Riechstörung zu finden, ist nicht einfach. Jeder Duft setzt sich aus unterschiedlichen Duftmolekülen zusammen. Jedes Duftmolekül muss seinen speziellen Rezeptor finden, damit sich ein sinnvoller Duft ergibt. Hat das Coronavirus Sars-CoV-2 Riechzellen zerstört, finden einige Duftmoleküle keinen passenden Rezeptor mehr. So gelangt nur ein unvollständiger Dufteindruck ins Gehirn - und das kann zu einer Riechverwirrung führen, sodass Betroffene zum Beispiel Kaffee-Duft nicht mehr richtig erkennen können.

Häufig kommt es bei Covid-19 zu Fehlgerüchen während der Regeneration. Die Ursache dafür liegt aber womöglich nicht nur bei den von den Viren angegriffenen Riechzellen der Nasenschleimhaut, sondern im Gehirn selbst: Versuche haben gezeigt, dass die Viren über die Riechzellen und die weiterleitenden Nerven ins Gehirn vordringen, wo sie die neurologische Verarbeitung der Riechimpulse stören.

Riechtraining

Beim Riechtraining geht es nicht wie bei einer Weinprobe darum, den Geruch zu erkennen und zuzuordnen, sondern um das reine Wahrnehmen: Wenn Sie bestimmte Duftstoffe nicht wahrnehmen, sollen Sie dies geduldig immer weiter trainieren. Ziel dieser Behandlung ist, neue Verschaltungen im Gehirn zu bilden, die im Alltag die Funktion der geschädigten Bahnen übernehmen.

Die Öele können Sie auch einzeln bestellen:

Aromalife Rose 10% - drogi Zitrone - drogi Nelken - drogi Eukalyptus

Warn- und Gefahrenhinweise für die Öele:

- Achtung

- Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen
- von Kindern fernhalten
- kann Hautreaktionen hervorrufen
- bei Augen und Hautkontakt sofort mit viel Wasser spülen und evtl. Arzt aufsuchen